Durch die Analysten von Rendite Check können wir den Kunden Empfehlungen aussprechen, damit ein zusätzliches – auch regelmäßiges – Einkommen an der Börse erwirtschaftet werden kann. Unsere Strategien haben sich in den vergangenen Jahren bewährt auf der Grundlage von statistischen und wissenschaftlich belegbaren Vorteile – nach der Analyse. Es stellt sich auch die Frage, welche Bedeutung der „Pre-Market“ hat. Wir können feststellen, dass das Handelsvolumen stets begrenzt ist und sich auch von einer begrenzten Liquidität kennzeichnet. In dem Kontext sind auch weitere Geld-Brief-Spannen (Bid-Ask-Spreads: Differenz zwischen Verkaufs- und Kaufkurs) üblich. Die analysebasierten Vorgehensweisen führen dazu, dass der vorbörsliche Handel in der Regel sehr berechenbar ist. So ist zum Beispiel bei vielen Einzelaktien feststellbar, dass oft keine „Neuigkeiten“ vorliegen. Aufgrund dessen gibt es auch im vorbörslichen Handel keine nennenswerten Kursbewegungen, was den Handel weiter berechenbar und für den Kunden lukrativ macht (sog. Analysetool).

Ein Beispiel, womit sich unsere Experten befassen: Indexbasierte börsengehandelte Fonds (ETF), wie der SPDR S&P 500 ETF, weisen aufgrund des Handels mit den S&P 500-Futures-Kontrakten hingegen durchaus liquidere Kursnotierungen auf. Viele der am weitesten verbreiteten Top-Holdings in den Benchmark-Indizes können sich ebenfalls bewegen, wenn die S&P 500-Futures eine deutliche Kurslücke nach oben oder unten aufweisen.

Weil der Pre-Market – abhängig vom Basiswert wie das bei Aktien der Fall ist – eher illiquide ist, hat der frühe Handel nur wenig Vorteile. Der große Vorteil im vorbörslichen Handel ist jedoch die Möglichkeit, schnell auf Reaktionen der Nachrichtenmeldungen reagieren zu können, zum Beispiel Quartalszahlenberichte. Zu diesem Zeitpunkt nimmt das Volumen gleichzeitig auf breiter Front zu, insbesondere bei Aktien, die aufgrund von Nachrichten wie frisch verkündeter Quartalszahlen eine Kurslücke nach oben (Up-Gap) oder unten (Down-Gap) aufweisen. Unsere Analysten wissen, welche Vorgehensweisen angemessen sind und welche Nachrichten welche Auswirkungen haben.

Der nachbörsliche Handel wurde tatsächlich vor dem vorbörslichen Handel eingeführt. Die New Yorker Börse führte den nachbörslichen Handel 1991 ein, indem sie die Handelszeiten um eine Stunde verlängerte. Dieser Schritt war eine Reaktion auf die zunehmende Konkurrenz der internationalen Börsen in London und Tokio sowie diverser privater Börsen, die bereits mehr Handelsstunden anboten. Im Laufe der Jahre, insbesondere aufgrund der wachsenden Durchdringung des Internets sowie der damit einhergehenden zunehmenden Digitalisierung der Börsen, begann die NYSE, die Anzahl der für den Handel verfügbaren Stunden auszuweiten und erlaubte schließlich den vorbörslichen Handel zwischen 4.00 und 9.30 Uhr EST (10:00 Uhr MEZ bis 15:30 Uhr MEZ) morgens.

Diese Anlagemöglichkeit kann für Sie herausragende Vorteile und Erträge bieten.

Wir haben die aktuell bevorstehenden Megatrends 2023 in Sachen konkreter Aktien bereits analysiert. Und dabei sind wir zu folgenden Ergebnissen gekommen: - + 100 Prozentpunkte (!) Vorsprung auf den Dax; bestimmte Aktien werden werden derart boomen, wie es die Börse noch nicht gesehen hat - Relativ unbeobachtete Aktien entwickeln sich im Jahr 2023 rasant; einer dieser Aktien hat innerhalb von 7 Jahren einen Gewinn von 607 % gemacht sowie achtzehn Dividendenausschüttungen in Folge - Sie können hieran teilhaben, denn die überwiegende Masse kennt die zu erwartenden Trend(Aktien) noch nicht - Bis zum Allzeithoch kann mit einer Verdoppelung des Kurses gerechnet werden - Vorausdenkende Anleger haben hier und heute die Chance, sogar DREIFACH zu profitieren! Sprechen Sie uns an und lassen Sie sich beraten. Wir wissen bereits, was zu tun ist.